Love to Loathe Him: Ein CEO-Liebesroman
Liam McLaren: Londons skrupellosester Finanzmagnat und oberster Chef der Ashbury Thornton Equity Group. Man braucht nur seinen Namen zu flüstern, und selbst den taffsten Händlern der Stadt bricht der kalte Schweiß aus.
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Und ich, Gemma Jones, habe als Leiterin der Personalabteilung seines Unternehmens das Glück, einen Platz in der ersten Reihe bei der McLaren-Show zu haben. Brütende Intensität, perfektionistische Ansprüche und ein finsterer Blick, bei dem einem das Herz stehenbleiben könnte. Jeden. Verdammten. Tag.
Ich habe Jahre damit verbracht, meine professionelle Maske zu perfektionieren. Nur so kann man in diesem Haifischbecken überleben. Man darf sie nie sehen lassen, dass man schwitzt. Oder weint. Oder im Grunde irgendeine menschliche Emotion zeigt.
Aber jetzt habe ich das ultimative No-Go begangen: Ich habe versehentlich mein Tagebuch mit ihm geteilt. Ja, mit ihm. Und wenn ich geteilt sage, dann meine ich alles geteilt. Jeden fiesen Gedanken über ihn und das Unternehmen. Einschließlich einiger, ähm, persönlicher Gedanken, die absolut nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren. Und erst recht nicht für Liams stechende, dunkle Augen.
Und sein Blick?
Oh, ich habe Liam schon wütend gesehen – ich habe gesehen, wie er Vorstandsetagen verbal ausweidet und erwachsene Männer in heulende Wracks verwandelt.
Aber das? Das ist pure, ungefilterte Wut, vor der sich der Teufel selbst ducken würde.
Gott steh mir bei.
Love to Loathe Him ist eine eigenständige Büro-Romanze mit einem mürrischen, arroganten Milliardärsboss.